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Thomas Heger

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Thomas Heger, 1961 in Giengen/Brenz geboren, studierte Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Er erhielt zahlreiche Preise und Stipendien.

Seit 1985 erfolgten mehr als 150 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Galerien, Kunstvereinen, Museen und auf Kunstmessen im In- und Ausland, unter anderem Kunsthalle Mannheim; Württembergischer Kunstverein, Stuttgart; Kunsthalle Baden-Baden; Stadtmuseum, Köln; Alexa Jansen Galerie, Köln; Galerie Naumann, Stuttgart; art Frankfurt; art Amsterdam; art Karlsruhe, art fair Köln. Seine Arbeiten gehören zum festen Bestandteil bedeutender öffentlicher und privater Sammlungen, unter anderem Staatsgalerie Stuttgart, Ulmer Museum, Sammlung Deutsche Bank Frankfurt, Sammlung der Landesbank Baden-Württemberg, Sammlung Marli Hoppe-Ritter, Waldenbuch, Sammlung Deschler, Ulm.

Seit 2007 ist Thomas Heger Professor an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design in Halle/Saale.

Thomas Hegers Malerei ist eine Gratwanderung zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Es sind in erster Linie Dinge, die in Thomas Hegers Bildern eine Rolle spielen, Dinge des stillen Lebens. Gegenstände, gläserne Gefäße, reich verzierte Kristallvasen oder einfache Trinkgläser, werden in freie, klar abgegrenzte Farbflächen gesetzt. Ornamentales kontrastiert mit Konkretem. In scheinbarer Schwerelosigkeit tanzen und schweben die Gegenstände durch den Bildraum. Durch den stetigen Focus- und Perspektivenwechsel des Künstlers, im Wechselspiel zwischen Transparenz und Geschlossenheit, entsteht eine Mehrsichtigkeit auf das Bildgeschehen, die das Auge fordert und herausfordert. In seinen neuesten Arbeiten stellt Thomas Heger zudem Passanten, zu Miniaturen geschrumpft, in seine Bildwelten; der Bildraum nimmt platzartigen Charakter an und die stillen Dinge werden zu Architektur.

11. Oktober - 08. November 2008

Raumkörperhüllen

Malerei

Vernissage:
Samstag, 11. Oktober 2008, 18:00 - 21:00 Uhr
in Anwesenheit des Künstlers.

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Einladung

 

Pressebericht v. 18. Oktober 2008 (WZ)Pressebericht als PDF